Aus dem Inhalt:
Schaut man sich einmal den Globus an und stellt sich die Frage, wo man die meisten geheimnisvollen Hochkulturen auf einem Fleck findet, dann liegt Mexiko sicherlich ganz weit vorne. In diesem Artikel werden Land und Leute in den 1920ern vorgestellt, mit Geschichte, Politik, Gesellschaft, Transport und Verkehr - und natürlich mit einem Schlaglicht auf den versunkenen Zivilisationen von einst, wie den Olmeken, den Tolteken und natürlich den Maya. Dieser Hintergrundartikel ermöglicht das Spiel im postrevolutionären Mexiko genauso wie Expeditionsabenteuer an vergessene Stätten.
Begleitend zum Regionalartikel zu Mexiko ein Abenteuer, das die Charakter in den Dschungel von Yucatan führt - zu einer versunkenen Anlage der Maya.
Eine fantastische und wundersame Reise, die den Beteiligten für immer in Erinnerung bleiben wird.
1922 ereignete sich einer der bizarrsten Kriminalfälle des 20. Jahrhunderts - auf einem abgelegenen Gehört in Bayern. Der Sechsfachmord ist bis heute ungelöst und bietet so viele bizarre, scheinbar nicht zusammenpassende Details, dass man nur rätseln kann, was sich wirklich abgespielt hat. So scheint der Täter sich schon Tage vor der Tat im Haus versteckt und die Bewohner beobachtet zu haben - und noch Tage nach dem Mehrfachmord war der Hof bewohnt, es trieben sich dort Personen herum. Aber warum? Der Autor des Artikels ist auf einen Zusammenhang zum Cthulhu-Mythos gestoßen, der den Ermittlern bisher entgangen ist
Fälschlicherweise halten viele Okkultismus, Esoterik, New Age und neues Heidentum für nicht humorfähig, ja, oft für geradezu sakrosankt. Dabei sind Spiritismus bis Rosenkreuzertum vor dem dunklen Hintergrund des Cthulhuversums nichts als unzulängliche, von Menschen erdachte Masken, um die Wahrheiten des Mythos nicht sehen zu müssen. Der Okkultist spielt im Cthulhu-Rollenspiel nicht deshalb eine so prominente Rolle, weil er etwa über echtes Wissen oder Magie verfügen würde, sondern weil er sich - in einer Mischung von Naivität und Selbstüberschätzung - immer wieder in Gefilde vorwagt, die dem Menschen besser verborgen geblieben wären. Mit spitzer Feder und gewohntem Witz beleuchtet Steffen Schütte in diesem Artikel die Rolle von Okkultisten bei Cthulhu.
In den „Goldenen 20ern“ in Deutschland blühte insbesondere in Berlin die Künstlerszene auf, die Stadt boomte und brummte einem neuen Zeitalter entgegen. Eine der schillerndsten Figuren war die Tänzerin Anita Berber, die mit ihren Reizen nicht geizte und ein schrilles, intensives, rasantes Leben führte, das sie wie in einer gleißenden Flamme verzehrte. Dieser Artikel von Mirko Bader stellt Anita Berber näher vor und bietet Möglichkeiten an, sie in Abenteuer einzubauen.
Ben Counter stellt hier einen Kult vor, der noch aus der Antike stammt und der auch heute wieder, in der Zeit von Cthulhu Now, existiert. Doch die Anbetung des 13. Gottes des Olymps ist kein harmloser Spaß, wie Charaktere herausfinden können, die sich näher mit dem Kult beschäftigen.
Der Betreiber der wichtigsten internationalen Cthulhu-Plattform im Internet, Yog-Sothoth.com, plaudert über zukünftige Angebote auf der Webseite, in Arbeit befindliche Projekte wie ein Kurzfilm in 3D sowie noch vieles andere rund um das Cthulhu-Rollenspiel.
Teil 4 des neuen Regelkonzepts für Cthulhu und noch mehr findet sich in Cthuloide Welten Nr. 18.
132 Seiten, Softcover
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